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von JohannesNeudecker

Vilslern springt auf Platz 3

Nach einem gelungenen Start in die Frühjahrsrunde konnte die Truppe um Kapitän Robert Bücker maximale Ausbeute aus den vergangenen beiden Partien verzeichnen. Die „Lerner“ setzten sich gegen den TSV Haarbach knapp mit 2:1 durch und waren auch gegen den SV Neufraunhofen II mit 3:4 siegreich. Damit springen die weiß-blauen auf den dritten Tabellenplatz.

Gegen den TSV Haarbach mussten die gut 150 Zuschauern nicht lange auf Tore warten. Nach nur sechzehn Spielminuten war es Leon Jejkal, der die frühe Führung für den TSV Vilslern markierte. Diese wurde aber nur eine Minute später von Thomas Wild mit einem sehenswerten Distanzschuss egalisiert. Danach entwickelte sich ein zähes Ringen und keine der Mannschaften brachte mehr etwas Zählbares auf die Anzeigetafel. Als sich alles schon auf ein Remis einstellte, fasste sich Markus Kofler in der 99. Spielminute nochmal ein Herz und versenkte einen Freistoß zum viel umjubelten 2:1 Siegtreffer.

Eine Woche später gegen den SV Neufraunhofen, hatten erstmal beide Akteure mit dem Platz zu kämpfen. Starker Eisregen machte die Begegnung von Beginn an zur Rutschpartie. Erneut starteten die „Lerner“ wie die Feuerwehr und kamen durch Markus Kofler in der vierten Minute in Front. Lukas Zok erhöhte mit einem Distanzschuss nur wenig später auf 2:0. Witterungsbedingt rutschte der zentrale Schuss unglücklich durch die Hände von Keeper Schmid. Nur fünf Minuten später kam der SVN II zum Anschlusstreffer durch Top-Scorer Simon Eglhuber nach feinem Zuspiel von Daniel Brenninger. Kurz vor der Pause entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Zuerst erhöhte Robert Brücker aus kurzer Distanz zum 1:3, bevor Simon Eglhuber erneut den Anschlusstreffer markieren konnte. Markus Kofler stellte den ursprünglichen Abstand mit einem wuchtigen Kopfball wieder her. In der zweiten Hälfte schafften es die „Lerner“ einfach den Deckel drauf zu machen. Dem effizienten SVN II gelang kurz vor Schluss dann sogar noch das 3:4 durch Jakob Forster. Der Treffer kam aber zu spät.  

Vier Spiele sind noch ausständig bis zum Saisonende. Der TSV Vilslern muss auf Fehler von der SG Mertsee oder Jobi II hoffen, um eine Chance auf den Wiederaufstieg zu bekommen. Die Mannschaft um Coach Alex Schrafstetter befindet sich aber in hervorragender Schlagdistanz.

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